Das Cape war schon immer ein seltenes, geheimnisvolles Kleidungsstück, dass jedoch nach den 70`iger Jahren fast vollständig aus der Modeszene verschwunden war. Lange Zeit war es kaum noch auf den Straßen zu sehen und es wurde nur sehr selten irgendwo in den Modegeschäften angeboten. In den letzten Jahren gab es zwar immer wieder zaghafte Versuche, dass Cape wieder auf den Laufstegen zu präsentieren, aber es konnte sich bisher nicht so richtig durchsetzen. Erst seit diesem Jahr, 2009, wurde es von vielen Modeschöpfern wieder in die Mode-Collectionen aufgenommen und auf den Laufstegen deutlich präsentiert. Es gibt kaum eine Modezeitschrift die nicht darüber berichtet hat. Nachdem ich dann durch die Geschäfte gezogen bin, wurde ich bei Burberry fündig. Ein Cape für die wärmeren Tage im klassischen Trenchcoatlook, dass im Innenfutter dieses klassische Burberry Checkmuster hat, was sehr edel aussieht
——————————————————————————————————————————————————————- und ein Cape für die kälteren Tage aus einer dicken Wolle mit 20% Kashmiranteil, was an kalten Tagen schön warm hält. Durch den geraden Schnitt wirkt es ein wenig militärisch, was dem Look eine gewisse Strenge verleiht. Es ist gut zur Hose mit Stiefeln zu kombinieren, oder mit einem eng geschnittenen Bleistiftrock. Da das Cape etwas kürzer ist, kann eine Tasche komfortabel unter dem Cape getragen werden, wo Arme und Hände im Warmen sind.